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Häufige Fragen

Die meisten Patienten sind zwischen 10 und 20 Jahre alt, wenn der Knochenkrebs festgestellt wird. Die Krebszellen bilden sich aus noch unreifen Knochenzellen, die man Osteoblasten nennt. Diese Zellen sind während des körperlichen Wachstums besonders aktiv. Das ist auch ein Grund, warum sich das Osteosarkom meistens in einer Phase starken körperlichen Wachstums – und damit vor allem bei Jugendlichen – entwickelt. Prinzipiell kann ein Osteosarkom aber in jedem Lebensalter entstehen, also auch bei älteren Erwachsenen – dies ist allerdings sehr selten.

Osteosarkome entstehen aus unreifen Knochenzellen, den so genannten Osteoblasten. Deshalb betrifft die Erkrankung am häufigsten Personen, die sich in einer Phase starken körperlichen Wachstums befinden. Warum sich aber im Einzelfall ein Osteosarkom ausbildet, ist weitgehend unklar. Es gibt zwar einige wenige Risikofaktoren, darunter bestimmte seltene Erkrankungen, die aber erst im fortgeschrittenen Erwachsenenalter zum Tragen kommen. Bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen finden sich in aller Regel keine Ursachen für den Knochenkrebs.

Prinzipiell kann sich das Osteosarkom in allen Knochen ausbilden. Man findet es aber am häufigsten an den schnell wachsenden Enden der Röhrenknochen von Oberschenkel, Schienbein und Oberarm. In rund 50 Prozent aller Fälle liegt das Osteosarkom ober- oder unterhalb des Kniegelenks. In ganz seltenen Fällen tritt das Osteosarkom am Körperstamm auf.

Osteosarkome sind aggressive Tumoren, die das umliegende Gewebe zerstören. Dadurch verursachte häufige Beschwerden sind Schmerzen vor Ort. Manchmal fällt eine anhaltende Schwellung oder Überwärmung im betroffenen Bereich auf. Bei körperlicher Belastung oder in der Nacht können die Beschwerden zunehmen. Da sich Osteosarkome meist in der Nähe eines Gelenks ausbilden, ist die Beweglichkeit unter Umständen eingeschränkt. Gelegentlich macht sich das Osteosarkom auch durch einen Knochenbruch bemerkbar, der ohne erkennbare Ursache oder bei einer nur geringfügigen Verletzung entstanden ist. Krankheitszeichen wie eine ungewollte Gewichtsabnahme oder Nachtschweiß fallen oft erst später auf oder sind gar nicht vorhanden. Bis auf die Beschwerden im betroffenen Knochen wirken die Patienten nach außen häufig „gesund“ und fühlen sich auch so.

Nein. Die Untersuchungen nach Entdeckung des Tumors (Röntgen, MRT, CT, Skelettszintigrafie, Ultraschall, Blutabnahme) sind alle nicht schmerzhaft.

Nein. Allein anhand einer Blutuntersuchung lässt sich kein Knochentumor feststellen oder ausschließen.

Mit Hilfe einer Skelettszintigrafie lässt sich prüfen, ob möglicherweise weitere Knochen befallen sind. Bei dieser Untersuchung wird eine ganz kleine Menge schwach radioaktiver Substanz in die Blutbahn gespritzt. Eine spezielle Kamera nimmt anschließend die vom Körper ausgesendete Strahlung auf und ein Computer berechnet daraus Bilder: „Krebsnester“ im Knochen lassen sich darauf gut erkennen, denn sie speichern die radioaktive Substanz anders als das umliegende gesunde Gewebe.

Bevor mit der Behandlung begonnen wird, muss die Diagnose „Osteosarkom“ durch eine Gewebeprobe (= Biopsie) vom Tumor gesichert werden Die Gewebeentnahme erfolgt bei einem Spezialisten für Tumorchirurgie. Dieser führt in der Regel auch die spätere Operation durch. Das entnommene Gewebe wird in einem speziellen Labor unter dem Mikroskop auf Krebszellen geprüft. Diese Untersuchung liefert weitere wichtige Informationen, die für die Einstufung der Krebserkrankung und für das Planen der bestmöglichen Behandlung unbedingt notwendig sind.

Bei Mädchen mit einem Osteosarkom ist ab einem entsprechenden Alter vor Beginn der Behandlung ein Schwangerschaftstest notwendig. Das ist wichtig, weil die Chemotherapie einem ungeborenen Kind großen Schaden zufügen könnte. Deshalb müssen auch während der Therapie und etwa ein halbes Jahr danach von Männern und Frauen wirksame Methoden zur Empfängnisverhütung ergriffen werden.

Bevor das Osteosarkom herausoperiert wird, erhält der Patient eine Chemotherapie. Die Ärzte sprechen von einer präoperativen oder neoadjuvanten Chemotherapie. Damit soll der Tumor erst einmal verkleinert werden. Das macht die spätere Operation einfacher und schonender. Außerdem können mit der Chemotherapie Krebszellen vernichtet werden, die zum Beispiel in die Lungen verschleppt wurden, die dort aber noch nicht sichtbar sind.

Nein. Die Infusionen werden im Krankenhaus verabreicht. Die Therapiepausen dazwischen kann der Patient aber in der gewohnten Umgebung zu Hause verbringen. Manchmal treten während dieser Pausen Nebenwirkungen auf, die zusätzliche Krankenhausaufenthalte erforderlich machen.

Vor Beginn, während und nach der Chemotherapie werden Organfunktionen überprüft, die sich durch die Medikamente verändern können. Bei der Überprüfung, wie gut die Behandlung vertragen wird, stehen das Herz (EKG und Echokardiogramm), die ableitenden Harnwege (Sonografie) und das Hörvermögen (Audiogramm) im Mittelpunkt. Zusätzlich wird Urin abgegeben und Blut abgenommen. Je nach individueller Situation können auch weitere Untersuchungen erforderlich sein.

Bei einer Chemotherapie werden Medikamente gegeben, die das Wachstum von Zellen hemmen. Man nennt diese Medikamente Zytostatika. Krebszellen vermehren sich besonders schnell und sprechen deshalb gut auf die zellteilungshemmende Therapie mit Zytostatika an. Leider wachsen nicht nur Krebszellen schnell. Zu den Körperzellen, die sich rasch teilen, gehören zum Beispiel auch die Zellen der Haarwurzeln, der Magen-Darm-Schleimhäute, des Knochenmarks und der Keimdrüsen. Eine Behandlung mit Zytostatika wirkt sich auf diese Zellen ebenfalls aus. Das führt zu Nebenwirkungen, die teilweise ziemlich unangenehm sein können. Patienten müssen sich darauf einstellen, dass die Haare ausfallen (keine Angst: die Haare wachsen wieder nach), dass ihnen oft sehr übel ist und dass sie sich zeitweise richtig krank fühlen. Glücklicherweise können die Ärzte gegen viele dieser Nebenwirkungen etwas unternehmen – zum Beispiel wirksame Medikamente gegen die Übelkeit verordnen.

Allgemeine Nebenwirkungen, die unter einer Chemotherapie auftreten können (aber nicht immer auftreten müssen!) sind zum Beispiel:

  • Die Haare fallen vorübergehend aus (dies betrifft alle Patienten; die Haare wachsen aber auf jeden Fall wieder nach).
  • Dem Patienten ist vorübergehend ziemlich übel und er muss erbrechen (dies betrifft sehr viele Patienten). Die Ärzte können Medikamente verordnen, die die Übelkeit und das Erbrechen abmildern.
  • Die Zahl der weißen Blutkörperchen sinkt ab. Deshalb sind die Patienten während der Chemotherapie besonders anfällig für Infektionen. Manchmal bekommen sie gegen diese Nebenwirkung spezielle Medikamente. Wenn eine Infektion auftritt, muss diese mit Antibiotika behandelt werden.
  • Die Zahl der Blutplättchen (=Thrombozyten) sinkt ab. Deshalb kann es sein, dass kleinere Blutungen (z. B. Nasenbluten) nicht so schnell wie gewohnt zum Stillstand kommen und häufiger blaue Flecken auftreten. Manchmal ist es notwendig, dass Patienten eine Transfusion von Blutplättchen-Konzentrat erhalten.
  • Die Zahl der roten Blutkörperchen sinkt ab. Dies führt dazu, dass Patienten sich oft sehr müde fühlen. Manchmal benötigen sie deshalb eine Bluttransfusion.
  • Die Mundschleimhaut kann sich entzünden. Dies macht sich durch ein Brennen und durch Schmerzen im Mundbereich bemerkbar.
  • Es können Magen-Darm-Beschwerden auftreten.

Die Chemotherapie wirkt sich auch auf die Zellen der Keimdrüsen aus – manchmal werden die Keimdrüsen dauerhaft geschädigt, vor allem bei Jungen bzw. Männern. Die Folge ist dann Unfruchtbarkeit. Um später trotzdem Kinder zeugen zu können, besteht aber die Möglichkeit der Samenspende und -aufbewahrung. Dies muss jedoch vor Beginn der Chemotherapie geschehen. Voraussetzung ist auch, dass die Pubertät durchschritten ist.

Der Haarausfall beginnt etwa 2-3 Wochen nach der ersten Chemotherapie-Infusion. Ungefähr 3-6 Monate nach der letzten Infusion werden die Haare wieder ganz normal nachwachsen. Tipp: Am einfachsten ist es, sich bereits vor der ersten Chemotherapie die Haare ganz kurz schneiden zu lassen – die Freunde und die Familie gewöhnen sich dann schon mal an das neue „Outfit“. Bei der Pflege sollte folgendes beachtet werden:

Die Haare am besten mit einem ganz milden Shampoo (z. B. Baby-Shampoo) waschen und eine möglichst weiche Haarbürste benutzen. Auf das Haare färben sollte man vor, während und in der ersten Zeit nach der Chemotherapie verzichten. Die Haare sollten nicht zu heiß gefönt werden. Bei kaltem Wetter und bei direkter Sonneneinstrahlung muss der Kopf besonders gut geschützt werden (Mütze, Kapuze, Cap etc.). Wer sich später nicht so gerne ohne Haare zeigen will und auch keine Perücke mag, hat andere Möglichkeiten: Viele modebewusste Patienten tragen Caps, raffiniert gebundene Tücher, Mützen oder hübsche Turbane. Die sind nicht nur angesagt und schick, sondern auch ziemlich bequem.

Ja. Das Osteosarkom ist eine ziemlich gefährliche Krebserkrankung: Alle Osteosarkome müssen operiert werden, denn der Krebs wächst schnell und zerstört Knochen und Gelenke. Oft ist der Tumor bereits in die Muskeln und anderes Gewebe der Umgebung eingewachsen. Hier bedrängt er dann Nerven und Gefäße. Oft gelangen auch Krebszellen in die Blut- und Lymphbahnen und werden so in andere Körperregionen „verschleppt“. Dort vermehren sie sich und wachsen zu einem weiteren Tumor heran, der als Tochtergeschwulst oder Metastase bezeichnet wird. Ohne Operation endet das Osteosarkom tödlich. Um die Krankheit heilen zu können, wird der Tumor zusammen mit dem betroffenen Gewebe vollständig herausoperiert. Bei der Operation entfernt man das Osteosarkom und rundherum etwas gesundes Gewebe als Sicherheitsabstand. Es ist das Ziel, dass keine „Krebsnester“ vor Ort verbleiben. Wenn die Ärzte sichtbare Metastasen in der Lunge gefunden haben, werden auch diese meistens herausoperiert.

Nach der Operation untersucht ein Facharzt für Pathologie das entnommene Tumorgewebe unter dem Mikroskop. Dabei kontrolliert er, wie gut das Osteosarkom auf die Chemotherapie vor der Operation angesprochen hat, denn davon hängt auch der weitere Verlauf der Krebserkrankung ab. Ermittelt wird der Anteil noch verbliebener lebender Tumorzellen. Liegt dieser Anteil unter 10 Prozent, so spricht man von einem guten Tumoransprechen. Dies wird bei etwa der Hälfte der Patienten erreicht. Die Heilungschancen sind bei einem guten Tumoransprechen sehr hoch.

Für die bestmöglichen Heilungsaussichten muss das Osteosarkom vollständig herausoperiert werden. Das bedeutet ganz konkret, dass von dem betroffenen Bein oder Arm etwas weggenommen wird. Ein Teil des Knochens kann durch Knochengewebe aus anderen Körperteilen (= Knochentransplantat) oder durch eine Endoprothese – so nennt der Fachmann einen künstlichen Ersatz von Knochen und Gelenken – ersetzt werden. In einigen Fällen (rund 20 Prozent) ist eine Amputation, das heißt das Abnehmen des gesamten befallenen Körperteils, erforderlich. In diesem Fall gibt es heutzutage moderne „Ersatzkörperteile“ (so genannte Prothese), die an die individuellen Bedürfnisse des Patienten anpasst werden. Mit der modernen Prothesen-Versorgung lässt sich ein nahezu normales Alltagsleben führen. Um die Form und Funktion des Körperteils nach dem Herausoperieren des Tumors so gut wie möglich wiederherzustellen, können weitere Operationen erforderlich sein. Die so genannte rekonstruktive Chirurgie bietet vielfältige Möglichkeiten, um Haut, Muskeln, Sehnen und Knochen erfolgreich zu korrigieren.

Um Krebszellen abzutöten, die trotz Operation im Körper verblieben sind, wird nach der Operation noch einmal eine Chemotherapie durchgeführt. Die Ärzte sprechen von der postoperativen oder adjuvanten Chemotherapie. Die Erfahrung beim Osteosarkom hat gezeigt, dass die Kombination aus

Chemotherapie vor der Operation, Operation und Chemotherapie nach der Operation (ggf. zusammen mit einem weiteren Medikament zur Immunstimulation) die besten Aussichten auf Heilung beim Osteosarkom verspricht. Die Chemotherapie nach der Operation dauert ungefähr zwischen 18 und 29 Wochen. Wie lange und welche Medikamente gegeben werden, hängt davon ab, wie gut das Osteosarkom auf die Chemotherapie vor der Operation angesprochen hat. Auch jetzt stehen wieder regelmäßig Kontrolluntersuchungen an, um zu überprüfen, wie gut die Behandlung vertragen wird. Manche Patienten erhalten nach der Operation zusätzlich zur Chemotherapie noch ein weiteres Medikamente zur Stimulation des Immunsystems. Dieses Medikament soll dem Körper bei der Abtötung von verbliebenen Krebszellen helfen.

Früher waren die Aussichten weniger gut. Mittlerweile hat die Medizin aber so große Fortschritte gemacht, dass der Krebs mit einer intensiven Behandlung – das heißt mit Chemotherapie, Operation und noch einmal Chemotherapie (plus evtl. einem speziellen Medikament zur Immunstimulation) – oft vollständig verschwindet. Voraussetzung ist allerdings, dass der oder die Betroffene zu einer langen, z.T. unangenehmen und insgesamt sehr anstrengenden Behandlung bereit ist. Wer auf die Chemotherapie vor der Operation gut angesprochen hat und noch keine sichtbaren Tochtergeschwülste (Metastasen) in der Lunge zeigt, hat eine sehr hohe Chance, wieder ganz gesund zu werden. Die Heilungswahrscheinlichkeit hängt auch davon ab, wo der Tumor genau sitzt, wie groß er ist und wie schnell er wächst. Wenn man Tochtergeschwülste feststellt – zum Beispiel in der Lunge – sind die Aussichten insgesamt ungünstiger. Das gilt auch für den seltenen Fall, dass sich das Osteosarkom nicht am Bein oder Arm, sondern am Körperstamm befindet. Aber auch hier besteht eine Chance auf Heilung.

Leider gibt es Fälle, wo sich der Krebs nicht besiegen lässt. Wenn der Krebs nach der Behandlung wieder auftritt, besteht aber oft die Möglichkeit, den neuen Tumor durch eine weitere Operation zu entfernen. Meistens ist dann noch einmal eine Chemotherapie notwendig. Einen solchen Krankheitsrückfall nennen die Ärzte ein Rezidiv. Die meisten Rezidive werden in den ersten 2-3 Jahren nach der Behandlung entdeckt. In ganz seltenen Fällen kann der Krebs auch sehr viel später wiederkommen. Aus diesem Grund ist es wichtig, mindestens 10 Jahre lang nach Ende der Behandlung regelmäßig Kontrolluntersuchungen durchzuführen.

Die gesamte Behandlung – das heißt Chemotherapie vor der Operation, Operation(en) und Chemotherapie nach der Operation (plus evtl. einem Medikament zur Immunstimulation) – dauert ungefähr ein Jahr, manchmal auch länger.

Ja, auf jeden Fall! Krebs ist keine alltägliche Sache – die Krankheit und die Behandlung fordern den Körper und die Seele wahrscheinlich mehr als alles, was man bisher kannte. Das ist eine ganz besondere Situation, die selbst Familienmitglieder und Freunde manchmal nur schwer nachvollziehen können. Wer betroffen ist, fühlt meistens Angst, Wut, Traurigkeit, Überforderung, aber auch Hoffnung und Freude über Erfolge. Normalerweise wechseln die Stimmungen während der langen Behandlungszeit sehr oft – das ist ganz normal. Wichtig ist das offene Gespräch über die eigenen Gefühle und Gedanken – mit der Familie, mit Freunden und auch mit Betreuern aus dem Behandlungsteam.

Während der langen Behandlungszeit (ca. 1 Jahr) wird das Leben ziemlich auf den Kopf gestellt: Viele Patienten haben nicht „nur“ mit körperlichen, sondern auch mit seelischen Problemen zu kämpfen. Das ist auch ganz klar, denn schließlich ist die Therapie sehr anstrengend – man fühlt sich oft sehr krank und muss sich an die Veränderungen im Körper erst gewöhnen. Natürlich beeinflusst die Krankheit auch die Kontakte zu Freunden und zur Familie. Außerdem müssen sich die Patienten auf längere Fehlzeiten in der Schule oder bei der Arbeit einstellen.

Die Behandlung des Osteosarkom dauert lange und ist für die Betroffenen sehr anstrengend. Nach all den Untersuchungen, Chemotherapie, Operationen und Krankenhausaufenthalten müssen sich die Patienten erst einmal ein paar Wochen erholen. Außerdem ist es wichtig, dass sie sich auf die Rückkehr in den Alltag, die Schule oder den Beruf vorbereiten. Die Ärzte werden zu einer so genannten Rehabilitation oder Reha-Maßnahme raten. Es gibt mehrere Einrichtungen in Deutschland, die solche Maßnahmen speziell für Kinder und Jugendliche anbieten. Dort ist man dann mit Gleichaltrigen zusammen. Wenn die Therapie abgeschlossen ist, werden in bestimmten Zeitabständen Kontrolluntersuchungen durchgeführt. So können die Ärzte regelmäßig überprüfen, ob weiterhin alles in Ordnung ist. Leider kommt der Krebs manchmal wieder. Für diesen Fall sind die Kontrolluntersuchungen besonders wichtig: Wenn eine neue Krebswucherung frühzeitig festgestellt wird, können die Ärzte den Krebs rechtzeitig behandeln.

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