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Immunohistochemie des ALK-positiven NSCLC (Quelle: ALK evaluation in the world of multiplex testing: Network Genomic Medicine (NGM): the Cologne model for implementing personalised oncology. Heydt C, Kostenko A, Merkelbach-Bruse S, Wolf J, Büttner R. Ann
Abb. 1.: Studiendesign der Phase 3-Studie ALTA-1L; Brigatinib (ALUNBRIG®).<sub>5,8</sub>
Die Vorstellung, Lungenkrebspatienten seien selbst schuld an ihrer Erkrankung, ist längst überholt. Dennoch haben Betroffene noch mit Stigmatisierung zu kämpfen. Dabei kann ALK-positiver Lungenkrebs jeden treffen: Junge, Alte, Frauen, Männer – unabhängig von Lebensumständen und -gewohnheiten.
Obwohl ALK-positiver Lungenkrebs selten ist, bedeutet das nicht, dass Sie mit Ihrer Diagnose alleine da stehen. In verschiedenen Gruppen und Patientenorganisationen können Sie sich mit anderen Betroffenen oder Angehörigen über Ihre Erfahrungen mit dem ALK-positiven Lungenkrebs austauschen.
Wenn Sie mehr über den ALK-positiven Lungenkrebs erfahren möchten, können Sie auf das vorhandene Wissen von Selbsthilfegruppen oder Patienten-Netzwerken zurückgreifen. Diese haben in der Regel sehr guten Kontakt zu Experten auf dem Gebiet des ALK-positiven Lungenkrebs und sind oft bestens über den aktuellen Stand der Forschung oder neue Behandlungsoptionen informiert.
Für viele Patienten kommt die Diagnose ALK-positiver Lungenkrebs ziemlich unvermittelt und unerwartet. Um den Anfangsschock der Diagnose besser zu bewältigen, können Selbsthilfegruppen oder psychoonkologische Beratungsstellen unterstützen. Dort finden Sie Tipps zum Umgang mit der Diagnose und vor allem andere Menschen, die Vergleichbares durchmachen wie Sie. Nehmen Sie diese Hilfe und den Austausc