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Webinaraufzeichnung: 8 Jahre ADCETRIS® in der Hodgkin Lymphom Therapie

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Webinaraufzeichnung: Chemotherapie induzierte Polyneuropathie (CIPN)

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Therapiemanagement von Brentuximab Vedotin beim kutanen T- Zell Lymphom (CTCL)

Herr Prof. Dr. Chalid Assaf, Chefarzt der Klinik für Dermatologie und Venerologie Helios Klinikum Krefeld, spricht im Interview über die kutanen T-Zell Lymphome. Er berichtet von den Symptomen und der Therapie kutaner T-Zell Lymphome, stellt die ALCANZA-Studie vor und spricht über das Nebenwirkungsmanagement unter der Therapie mit Brentuximab Vedotin.

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Therapiemanagement von Brentuximab Vedotin beim kutanen T-Zell-Lymphom

Im Rahmen des Webinars beleuchten ein Dermatoonkologe, ein Neurologe und ein Hämatoonkologe gemeinsam das Behandlungsmanagement von Brentuximab Vedotin. Die drei Referenten stellen Daten aus der ALCANZA-Studie vor, sprechen über mögliche Nebenwirkungen, die Periphere Neuropathie und teilen ihre Erfahrungen im Management von Polyneuropathien unter Brentuximab Vedotin beim Hodgkin Lymphom. Zum Abschluss gibt es Hinweise für den Praxiseinsatz von Brentuximab Vedotin.

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ADCETRIS® Wirkmechanismus

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Periphere Neuropathie erkennen

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Chemotherapie – induzierte Polyneuropathie Gemeinschaftsaufgabe für Arzt und Pflege

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Pflichtangaben Adcetris®

ADCETRIS® 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung       

Wirkstoff: Brentuximab vedotin.
Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche enthält 50 mg Brentuximab vedotin. Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat (zur pH-Wert-Einstellung), Natriumcitrat (Ph. Eur.) (zur pH-Wert-Einstellung), Trehalose-Dihydrat (Ph. Eur.), Polysorbat 80.
Anwendungsgebiete: Hodgkin-Lymphom: ADCETRIS wird angewendet bei erwachsenen Patienten mit bislang unbehandeltem CD30+ Hodgkin-Lymphom (HL) im Stadium III oder IV in Kombination mit Doxorubicin, Vinblastin und Dacarbazin (AVD) (siehe Fachinformation Abs. 4.2 u. 5.1); zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit CD30+ HL mit erhöhtem Rezidiv- oder Progressionsrisiko nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) (siehe Fachinformation Abs. 5.1); bei der Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem CD30+ HL: 1. nach einer ASCT oder 2. nach mindestens zwei vorangegangenen Therapien, wenn eine ASCT oder eine Kombinationschemotherapie nicht als Behandlungsoption in Frage kommt. Systemisches anaplastisches großzelliges Lymphom: ADCETRIS wird in Kombination mit Cyclophosphamid, Doxorubicin und Prednison (CHP) bei erwachsenen Patienten mit bislang unbehandeltem systemischem anaplastischem großzelligem Lymphom (sALCL) angewendet (siehe Fachinformation Abs. 5.1). ADCETRIS wird angewendet bei der Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem sALCL. Kutanes T-Zell-Lymphom: ADCETRIS wird angewendet zur Behandlung erwachsener Patienten mit CD30+ kutanem T-Zell-Lymphom (CTCL) nach mindestens einer vorangegangenen systemischen Behandlung (siehe Fachinformation Abs. 5.1).
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit geg. den Wirkstoff od. einen d. sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Anwendung von Bleomycin: verursacht pulmonale Toxizität (siehe Fachinformation Abs.4.5).
Nebenwirkungen: Monotherapie: Sehr häufig: Infektiona, Infektion der oberen Atemwege, Neutropenie, periphere sensorische Neuropathie, periphere motorische Neuropathie, Husten, Dyspnoe, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Hautausschlaga, Juckreiz, Arthralgie, Myalgie, Müdigkeit, Fieber, infusionsbedingte Reaktionena, Gewichtsverlust. Häufig: Herpes zoster, Pneumonie, Herpes simplex, orale Candidiasis, Anämie, Thrombozytopenie, Hyperglykämie, Schwindel, erhöhte Alanin-Aminotransferase/Aspartat-Aminotransferase (ALT/AST), Haarausfall, Rückenschmerzen, Schüttelfrost; Gelegentlich: Pneumonie durch Pneumocystis jiroveci, Staphylokokken-Bakteriämie, Cytomegalovirusinfektion oder Reaktivierung dieser Infektion, Sepsis/septischer Schock, febrile Neutropenie, anaphylaktische Reaktionen, Tumorlyse-Syndrom, demyelinisierende Polyneuropathie, akute Pankreatitis, Stevens-Johnson-Syndrom/Toxisch epidermale Nekrolyse; Nicht bekannt: Progressive multifokale Leukoenzephalopathie, Arzneimittlexanthem mit Eosinophilie und systemischen Manifestationen (DRESS), Extravasation an der Infusionsstellec. Kombinationstherapie: Sehr häufig: Infektiona, Infektion der oberen Atemwege, Neutropeniea, Anämie, febrile Neutropenie, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, periphere sensorische Neuropathiea, periphere motorische Neuropathiea, Schwindel, Husten, Dyspnoe, Übelkeit, Verstopfung, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Stomatitis, Haarausfall, Hautausschlaga, Knochenschmerzen, Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen, Müdigkeit, Fieber, Gewichtsverlust; Häufig: Pneumonie, orale Candidiasis, Sepsis/septischer Schock, Herpes zoster, Thrombozytopenie, Hyperglykämie, erhöhte Alanin-Aminotransferase/Aspartat-Aminotransferase (ALT/AST), Pruritus, infusionsbedingte Reaktionena, Schüttelfrost; Gelegentlich: Herpes simplex, Pneumonie durch Pneumocystis jiroveci, anaphylaktische Reaktionen, Tumorlyse-Syndrom, akute Pankreatitis, Stevens-Johnson-Syndromb.
a Entspricht der Zusammenfassung der bevorzugten Begriffe. b Toxisch epidermale Nekrolyse wurde im Bereich der Kombinationstherapie nicht berichtet. c Ein Paravasat kann zu Hautrötung, Schmerzen, Schwellung, Blasenbildung, Exfoliation und Zellulitis an der bzw. um die Infusionsstelle herum führen.

Verschreibungspflichtig.

Takeda Pharma A/S, Dänemark

Stand der Information: Oktober 2023